Pfarrkirche Matzleinsdorf

Allgemeines über die Pfarrkirche Matzleinsdorf

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Wappen des Stiftes Melk Neugot. Sakristeiportal mit gemaltem Melker Stiftswappen und bezeichnet 1893. Fastentücher  2010               2012   Titel: Hoffnungszeichen – Lebensweg Jesu (Repros) von Eberhard Münch Beschreibung der Bilder (links von oben nach unten): Liebe; Kraft; Licht; Quelle und Spur und rechts: Auferstanden; Durchkreuzt; Verzweifelt; Bedroht und Unverstanden. […]

Pfarrkirche Matzleinsdorf

Grabplatten/Friedhofbereich (Pfarrkirche Matzleinsdorf)

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Grabplatten Im Erdgeschoss zum Turmaufgang kleiner, einfacher Marienaltar sowie rechts an der Wand Grabplatte aus hellgrauem Marmor (78 x 147 cm) – die Inschrift ist teilweise sehr schwer bis nicht mehr erkennbar. Der noch lesbare Teil bezeugt u. a. einen Andreas Manner (aus Matzleinsdorf) sowie drei Wappen mit Zimier (links 1 und 4 ein Einhorn, 2 und […]

Pfarrkirche Matzleinsdorf

Inneres und Inneneinrichtung (Pfarrkirche Matzleinsdorf)

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Inneres   Langhaus innen mit weit gekehlter Flachdecke und Balkonempore (aus dem Jahre 2000). Stark eingezogener korbbogiger Triumphbogen. Chor nordseitig eingezogen, einjochig mit konisch dreiseitigem Schluss und zwei Kreuzrippengewölben mit kleinen Schlusssteinen über Pilastern mit Kämpferplatten, nachgot. 17. Jahrhundert (?). Ornamentale Glasmalerei um 1900     Chorraumfenster mit Vierpaß und Butzenglasscheiben und Langhausfenster  (lt. Auskunft vom BDA […]

Pfarrkirche Matzleinsdorf

Pfarrkirche Matzleinsdorf (Äußeres und Zubau)

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Pfk. zum „Hl. Bartholomäus“ Aufnahme aus dem Jahre 1995 Im 13. Jh. entstand hier ein Vikariat der Pfarre Melk. 1337 gaben die Brüder Otto und Alber von Zelking die Eigenschaft einer Hofstatt (5 bis 12 Joch) zu Mätzlstorf dem Gotteshaus St. Bartholomä daselbst. 29. März 1441, beurkundet Pfarrer Leopold von Maczleinstorff, dass ihm der edle […]

Matzleinsdorf

Ortsteil Mösel

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  Ortsteil Mösel Der „Mösel-Steg“ Im Matzleinsdorfer Ortsteil, genannt Mösel, befand sich die ehemalige „Geißenmühle“. Auch existierte einstmals ein Sägewerk an diesem Standort. Die Aufnahme zeigt den „Mösel-Steg“ mit der „Fisch-Aufstiegshilfe“ (Flußmitte), die es den Fischen ermöglichen soll, leichter den Fluß aufwärts (zu den früher angestammten Laichplätzen) schwimmen zu können. Die ehem. „Geißenmühle“ In dieser […]

Eingepfarrte Ortschaften

Eingepfarrte Ortschaften

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  Eingepfarrte Ortschaften Bergern Gewöhnlich Berging genannt, ebenso wie Maierhöfen zwischen der Poststraße und der Donau gelegen, ein Dorf von elf Häusern und ehemals ein Amt der dem Bistum Freising gehörigen Herrschaft Ulmerfeld (oder eigentlich des Bürgerspitals zu Ulmerfeld), welche über dasselbe und über Maierhöfen die Ort- und Grundherrlichkeit ungeteilt besaß, kommt in Urkunden der […]

Pfarrkirche Zelking

Der ehemalige Pfarrhof in Zelking

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  Der ehemalige Pfarrhof in Zelking 1639, 1. Juni, Zelking, versprach Frater Matthias Puck beim Antritt der Pfarre Zelking unter anderem jährlich 20 fl. (= Gulden) am Pfarrhof zu verbauen (Geschichtliche Beilagen, Band 17, 2001, Seite 587).   Ein Raum beinhaltete ein Gewölbe – vermutlich aus der Ersterbauungszeit Gabriel Plöchern als neuer Pf. von Zelking verbaute […]

Pfarrkirche Zelking

Zelking – Glocken, Kirchenfahnen, Krippe und Kreuzwegbilder

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    (*) Abgaben von Kirchenglocken (Abschrift aus: Selekte Karton 30)     An das hochwürdigste bischöfliche Ordinariat St. Pölten   Nachdem die Patronatsherrschaft der Pfarrkirche in Zelking sich mit der Abgabe der seinerzeit bezeichneten 2 Kirchenglocken einverstanden erklärt hatte, vorbehaltlich der Zustimmung seitens der Centralcommission für hist. Kunst- und Denkmale in Wien, so steht bei […]

Pfarrkirche Zelking

Glastafeln der Pfarrkirche Zelking

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Die mittelalterlichen Chorfenster der Pfarrkirche zum „Hl. Erhard“ in Zelking Die mittelalterliche Glasmalerei ist eine sehr gefährdete Kunstgattung. Das Problem ihrer Konservierung ist heute in sehr vielen Fällen bereits zu einer Frage ihrer weiteren Existenz geworden. Grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass ein mittelalterliches Glasgemälde ein äußerst empfindliches Gebilde ist. Es besteht aus einer Anzahl […]

Burgställe und Wallanlagen

Ich über mich

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    Pichler Wappen des Autors „Wer hat, der hat“ (Bitte nicht ernst nehmen!) Entnommen aus: Ottfried Neubecker – Großes Wappen Bilder Lexikon, Battenberg Verlag, 1992, Seite 996 Das „WARUM“ ich eine Homepage gemacht habe, war die „Behandlungen“ rund um meine Bemühungen, für die Gemeinde ein Wappen zu erstellen, aber vor allem „wie es gelaufen […]